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Wie entstehen aus Symptomen Erkrankungen - gesundheitszentrum-schwerin.de

Wie entstehen aus Symptomen Erkrankungen

Häufig hört man die Aussage, dass fast alle unsere Erkrankungen aus einer schlechten oder falschen Ernährung entstehen. Das ist leider nur zu einem Teil richtig, da dabei noch einige andere Faktoren berücksichtigt werden müssen, auf die ich später eingehen möchte. Ich finde es immer sehr einseitig alles auf die Ernährung zu schieben.

VerdauungFakt ist jedenfalls, und das ist unumstritten, dass in den letzten Jahren und auch in heutiger Zeit eine Menge verkehrt läuft.

Für mich ist immer wichtig, ob ein Körper die Baustoffe besitzt, die er für eine optimale Funktionsfähigkeit benötigt. Nur so kann er auch fehlerfrei funktionieren.
Wenn nicht genügend Baustoffe da sind, kann kein gesundes Haus gebaut werden. Das gilt es als erstes für mich zu testen und dann kann ich mir Gedanke machen, woher diese Defizite kommen und wie ich sie abstellen kann. Denn das kann ganz verschiedene Ursachen haben und kann nicht immer nur mit Ernährung ausgeglichen werden.

vitalstoffmessungDaher rate ich zu Beginn einer Behandlung oft zuerst zu der Bestimmung der Vitalstoffe durch eine Vitalstoffmessung. Diese Messungen werden in vielen Apotheken angeboten, so dass jeder die Möglichkeit hat, sich auch außerhalb einer Praxis selbst ein Bild zu machen.

Für eine optimale Versorgung unseres Körpers sind 5 Faktoren wichtig:

  • die Zufuhr von Nährstoffen und deren Zerkleinerung
  • die Aufspaltung mittels Enzymen
  • die Aufnahme über die Schleimhäute ins Blut
  • die Verarbeitung zu den Stoffen, die unser Körper benötigt
  • der Transport zu den einzelnen Organen

Die Zufuhr von Nahrungsmitteln

Das passiert über die Ernährung – das was rein kommt. Wenn wir dem Körper gute Nahrungsmittel zuführen haben wir eine gute Chance auf eine ausreichende Menge an Nährstoffen.

Dafür erforderlich sind auch wieder einige Faktoren:

  • gesunde Zähne
  • ordentliches kauen und schlucken
  • und vor allem Zeit

Viele unsere heutigen Nahrungsmittel enthalten nicht mehr die Inhaltsstoffe, die sie mal hatten. Grund dafür sind Monokultur, ausgelaugte Böden, Luftverschmutzung und vieles andere mehr. Dazu kommt die oft viel zu frühe Ernte, teilweise in völlig unreifem Zustand, der lange Transport und die teilweise monatelange Lagerung.

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Auch BIO-Obst und -gemüse steht nicht im Glaskasten und bekommt vom sauren Regen und den Autoabgasen genug ab. Es ist also ein Trugschluß zu denken, nur weil man sich nur BIO ernährt, ist man auch zwangsläufig gesund.

Oft stehen Pflanzen gar nicht mehr im Boden, sondern in speziellen Nährlösungen, um einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen.

pflanzen-in-naehrloesung

Dazu wird dann kräftig mit allen möglichen Stoffen gespritzt, damit keine Schädlinge auftreten und nichts verdirbt.

Das alles ist so von der Natur nicht bestimmt und auf keinen Fall für unsere Gesundheit zuträglich.

Die Aufspaltung der Nahrungsmittel mittels Enzymen

Unser Körper kann mit einem Apfel nichts anfangen, wohl aber mit den einzelnen Inhaltsstoffen. Dazu wir der Apfel in seinen Einzelbausteine zerlegt.

Die ersten Enzyme haben wir schon im Speichel – die α-Amylase. Sie beginnt schon in der Mundhöhle die Kohlenhydrate aufzuspalten. Mehrfachzucker werden in Einfachzucker zerlegt, denn nur damit kann unser Körper etwas anfangen.
Die Speicheldrüsen bilden täglich ca. 1-1,5 Liter Sekret und geben dieses in die Mundhöhle ab. Der Speichel macht die Nahrung gleitfähig und bereitet sie damit für den Weitertransport durch die Speiseröhre zum Magen vor.
Durch verschiedene Gewürze wie Pfeffer, Chili, Curry, Paprika und Senf werden die Speichelproduktion und die Aktivität der α-Amylase erhöht.

verdauungssystemDer Speisebrei wird mit Hilfe peristaltischer Bewegungen durch die Speiseröhre in den Magen geleitet und dort mit dem Magensaft vermischt, von dem täglich 1,5-3 Liter gebildet werden. Der niedrige pH-Wert des sauren Magensaftes wirkt Bakterienabtötend und führt zu einer Ausflockung (Denaturierung) von Eiweiß, wodurch dieses für Enzyme besser „angreifbar“ wird.

Bier und Weißwein sind starke Stimulatoren der Magensäurebildung. Eiweiß der beste Säurelocker, während Fett die Säureproduktion eher hemmt. Der in den sogenannten „Nebenzellen“ produzierte Schleim schützt die Magenwand vor dem Angriff der aggressiven Magensäure.

Durch die Magenwand werden in geringem Maße Fett verdauende, vor allem aber eiweißspaltende Enzyme in den Magen abgegeben. Dabei handelt es sich um das Enzym Pepsin, das aus seiner Vorstufe (Pepsinogen) gebildet wird. Die Verdauung der Kohlenhydrate, die bereits im Mund durch den Speichel beginnt, ruht im Magen, da der pH-Wert-Abfall des Speisebreis durch die Wirkung der Magensäure die α-Amylase hemmt.

magenIn den Belegzellen der Magenschleimhaut wird der Intrinsic-Faktor gebildet, ein Glykoprotein, das für die Aufnahme von Vitamin B12 im Bereich des Zwölffingerdarms notwendig ist. Ein Mangel an dieser Substanz führt zu einer Unterversorgung mit Vitamin B12, was eine perniziöse Anämie, eine spezielle Form der Blutarmut, zur Folge haben kann.

Die Verweildauer der Nahrung im Magen ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So verzögert z.B. ein hoher Fettanteil die Magenentleerung. Einfluss haben weiterhin die Konsistenz und die Temperatur des Nahrungsbreis. Durch den Magenpförtner (Pylorus) wird die Nahrung in den Zwölffingerdarm (Duodenum) weitergeleitet.

Mithilfe von Enzymen werden die Nahrungsbestandteile, die in Mund und Magen bereits vorverdaut wurden, im Dünndarm weiter zerlegt.

Die Kohlenhydrate werden dort durch spezielle Enzyme (Disaccharidasen) in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt, d.h. die Enzyme spalten zum Beispiel den Haushaltszucker in Traubenzucker und Fruchtzucker bzw. die Laktose (Milchzucker) in Traubenzucker und Schleimzucker. Ein Mangel an diesen Enzymen führt zu Unverträglichkeiten wie z.B. der Laktoseintoleranz.

In den oberen Teilen des Dünndarms findet die Fettverdauung statt. Die von der Leber gebildete Gallenflüssigkeit wird in der Gallenblase gespeichert und in den Zwölffingerdarm abgegeben. Die Gallenflüssigkeit ist wichtig, um die Fette zu emulgieren, wodurch sie von den entsprechenden Verdauungsenzymen (Lipasen) besser angegriffen werden können. Die Gallenflüssigkeit erleichtert auch die Resorption der Fette, die wegen ihrer Größe zunächst über die Lymphe weitertransportiert werden, die sie dem Blutgefäßsystem zuführt. Das Fett kann dann über das Blut zu verschiedenen Teilen des Körpers transportiert und dort verwertet oder gespeichert werden.

Die im Magen begonnene Eiweißverdauung wird im Darm fortgesetzt. Die größeren Eiweißbruchstücke werden durch den Angriff der mit dem Sekret der Bauchspeicheldrüse ausgeschütteten Enzyme (z.B. Trypsin) zu kleinen Molekülen (Peptide, Aminosäuren) abgebaut und in die Blutbahn aufgenommen. Über das Pankreassekret gelangt auch Bikarbonat in den Dünndarm, welches den sauren Mageninhalt wieder neutralisiert.

VerdauungDie Aufnahme der Nährstoffe über die Schleimhäute

Um Nährstoffe über die Schleimhäute aufnehmen zu können, müssen diese intakt sein. Oft sind die Schleimhäute durch die Einnahme von Medikamenten oder entzündliche Prozesse starkt geschädigt. Im Bereich des Dünndarms werden die meisten Nährstoffe aufgenommen. So kommen die gespalteten Nahrungsbestandteile in die Blutbahn. Damit das in ausreichendem Maße passieren kann, ist die Oberfläche sehr stark vergrößert, wodurch eine Fläche von etwa 200m2 entsteht. Durch die Darmzellen gelangen die Nährstoffe ins Blut, das sie zu den anderen Teilen des Körpers transportiert.

darmkeimeAuch Vitamine werden im Dünndarm aufgenommen. Die fettlöslichen Vitamine können in Leber und Fettgewebe gespeichert werden, überschüssige wasserlösliche Vitamine werden über die Nieren ausgeschieden.

Im Dickdarm wird dem bis dahin sehr flüssigen Speisebrei das Wasser entzogen und zusammen mit den Mineralstoffen resorbiert. Durch den Wasserentzug wird der Nahrungsbrei eingedickt. Übrig bleiben z.B. Ballaststoffe.

Eine Vielzahl verschiedener Bakterien besiedelt den menschlichen Darm. Einige sind nützlich, tragen zum Beispiel zur Verdauung bei, indem sie bei der Aufspaltung der Nahrungsinhaltstoffe behilflich sind. Andere verhalten sich unauffällig, leben also in friedlicher Koexistenz mit uns, nützen uns nicht, schaden aber auch nicht.

Die Verarbeitung zu den Stoffen, die unser Körper benötigt

Im Blut werden nun die Stoffe zusammengebaut, die die einzelnen Organe benötigen. Auch dazu braucht unser Körper wieder die ausreichenden Bausteine. Sind diese nicht vorhanden, führt das zu Problemen, die wie dann Krankheiten nennen.

Der Transport zu den einzelnen Organen

Für diesen Transport dienen die Blutgefäße. Diese müssen natürlich für diese Aufgabe auch intakt sein. Sie sollten flexibel sein und keine Ablagerungen aufweisen. Auch die Zusammensetzung des Blutes muss stimmen. Ist das Blut zu dick, ist der Transport behindert und mitunter kann auch mal etwas stecken bleiben. Das nennt sich dann Infarkt. Das kann überall passieren und hat je nach dem Ort unterschiedliche Auswirkungen.

Indem man ausreichend trinkt, kann man das Blut verdünnen und so entsprechend fließfähig halten.

Verdauung

Fazit:

Nicht allein die Ernährung ist wichtig.

Wichtig ist das, was im Körper auch ankommt.

Wenn Defizite entstanden sind oder etwas „zuviel“ enstanden ist, kann man das nur mit einer entsprechenden Untersuchung und einer individuellen Beratung und Behandlung wieder ausgleich.

 

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